Nach dem Frühstück ging es wieder auf die Piste und zwar nach Porto. Als erstes stand ein Stadtrundgang auf dem Plan.
Die Herausforderung bestand darin einen Parkplatz zu finden, das erste Parkhaus war voll. Im zweiten hatten wir dann Glück, die Straßenführung war schwierig besonders in Verbindung mit den starken Verkehr... aber angekommen und direkt in der Stadt. Gegenüber vom Parkhaus war die Igreja dos Clérigos und die Straßenbahn sowie der Startpunkt für die Tuk Tuks. Hinter dem Parkhaus befindet sich die Livraria Lello eine schöne Buchhandlung im Stil einer alten Bibliothek. Leider muss man da ewig anstehen, daher gibt's nur ein Bild von draußen.
Anschließend sind wir noch durch die Stadt gestreunt und runter an den Douro gegangen um die Ponte Dom Luis I zu bestaunen. Wie Pinhão erinnert auch diese Brücke stark an Eiffel wurde sie doch auch von seinem Unternehmen gebaut, entworfen aber von seinem damaligen Partner Théophile Seyrig.
Auf dem Rückweg gab es noch leckere Eis in der Boutique do Gelato zur Stärkung für den Aufstieg. Denn Porto ist sehr bergig 🥵 aber auch beeindruckend. Viele Häuser hier sind an der Außenfassade gefliest 😱😱
Weiter ging es über Schleichwege zum Campingplatz. Hier hatten wir absolutes Glück, den es war der letzte freie Platz den wir ergattern konnten. Zu erst dachte ich, dass ich auf dem Parkplatz schlafen muss, den es hieß nur noch ein Platz frei. Aber wir haben ja zum Glück sparsame Camper, so dass wir zu zweit auf einen Platz gepasst haben. Da war selbst die Dame vom Campingplatz beeindruckt 😉
Ganz ehrlich ich wollte auch nicht mehr weiterfahren und hätte auch mit dem Parkplatz vorlieb genommen. Denn der Campingplatz ist direkt am Atlantik! Da sind wir auch direkt hin und haben Sonne getankt und uns von den Wellen durchspülen lassen 😁😁
Nach dem Abendbrot ging es noch zum Sonnenuntergang gucken an dem Strand, denn westlicher werden wir nicht kommen...
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